EASY-V 1440 ist ein von CIQTEK eigenständig entwickelter BET-Analysator für spezifische Oberflächen und Porengrößen, der die statische volumetrische Methode verwendet.
- Messung der spezifischen Oberfläche im Bereich von 0,0005 (m²/g) und höher.
- Porengrößenanalyse: 2–500 nm.
- Vier Analysestationen, vier Proben können gleichzeitig getestet werden.
- Ausgestattet mit einer zweistufigen Vakuumpumpe.
- Eingebauter, sicherer und stabiler Prüfcomputer. Der kapazitive 10-Zoll-Touchscreen kann per Tablet gesteuert werden.
- Eingebautes Kugelumlaufspindel-Hubsystem mit Schrittmotor beseitigt die Nachteile herkömmlicher Spindeln, die leicht blockieren können.
- Die Sicherheitstür verhindert Unfälle durch versehentlichen Kontakt mit flüssigem Stickstoff bei niedriger Temperatur und eliminiert den Einfluss von Umwelteinflüssen auf den Test.
- Der 4-Liter-Dewar-Innenbehälter aus Edelstahl gleicht die Bruchempfindlichkeit von Glas-Dewar-Flaschen aus, und die hohe Wärmeisolierung gewährleistet kontinuierliche Tests über mehr als 72 Stunden.
Technische Daten:
Prüffunktionen:
Statisches Volumenprinzip, Adsorptions-/Desorptionsisothermenmessung, Ein- und Mehrpunkt-BET-Methode, Langmuir-Methode, BJH-Analyse des Gesamtporenvolumens und der Porengrößenverteilung, DR- und DA-Fülltheorie, T-Graph-Messung der äußeren Oberfläche, Messung der tatsächlichen Dichte; Leistungsstarkes Online-Datenanalysesystem sowie Prüfsystem für spezifische Oberfläche und Porengrößenverteilung für stabilere und genauere Prüfdaten.
Prüfbereiche:
0,0005 (m²/g) ~ unbekannte Obergrenze (spezifische Oberfläche); 2 nm – 500 nm.
Prüfgenauigkeit:
Wiederholfehler der spezifischen Oberfläche ≤±1,0 %.
Probenanzahl:
Vier Proben wurden gleichzeitig geprüft. Die Entgasung der vier Proben (optional), das Probenprüfsystem und das Probenaufbereitungssystem sind unabhängig.
Prüf- und Probenaufbereitung können gleichzeitig durchgeführt werden. Dies verhindert eine Kontamination der Prüfleitung, gewährleistet die Prüfgenauigkeit und verlängert die Lebensdauer des Geräts.
Prüfmodi:
Integrierter „Einzel-Stickstoff-Prüfmodus“ und „Standard-Stickstoff-Helium-Prüfmodus“ zur Auswahl je nach Bedarf.
Der „Standard-Stickstoff-Helium-Prüfmodus“ entspricht internationalen Standards, gewährleistet präzise und konsistente Ergebnisse und ist einfach zu bedienen.
Für Proben, die bei niedrigen Temperaturen Helium adsorbieren, ist Heliumgas nicht zur Bestimmung des Headspace geeignet. Der „Einzel-Stickstoff-Prüfmodus“ liefert die gewünschten Prüfergebnisse.
Einführung in den Probenentgaser:
Proben lassen sich flexibel von 25 °C (77 °F) bis 400 °C (752 °F) erhitzen, um unterschiedlichen Anforderungen der Probenverarbeitung gerecht zu werden. Der Probenentgaser entzieht der Probe Feuchtigkeit zur Trocknung.
Während der Probenerhitzung kann das Verarbeitungssystem zusätzlich evakuiert werden, um an der Oberfläche der Probenpartikel adsorbierte Verunreinigungen effektiv zu entfernen und eine sauberere Materialverarbeitung zu erreichen.
Bei Proben, die nicht der Luft ausgesetzt werden dürfen, kann bei Bedarf Schutzgas zugeführt werden, um die Probe vollständig von der Luft zu isolieren.
Nach der Probenverarbeitung wird Schutzgas in den Kühlprozess eingeleitet, um die verarbeitete Probe zu isolieren und zu schützen.
Bei Proben mit viel Feuchtigkeit und Verunreinigungen auf der Partikeloberfläche kann Schutzgas unter Einwirkung eines Luftstroms eingeleitet werden, um die Probenoberfläche zu reinigen und Verunreinigungen und Feuchtigkeit schneller und gründlicher zu entfernen.